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Ob Türgriffe, Fahrradhelme, Löffel, Kugelschreiber, Computertastaturen, Türscharniere, Thermoskannen oder Einmalspritzen – immer stecken Werkzeug- und Formenbau hinter dem Produkt. Deshalb ist der Werkzeugbau für Industrieunternehmen und die industrialisierte Gesellschaft von immenser strategischer Bedeutung.

+Technischer Fortschrittstreiber
Der Werkzeugbau ist die Speerspitze des technischen Fortschritts, denn er entwickelt und baut bereits heute die Werkzeuge für die Produktion von morgen: Werkzeuge für neue Geometrien, Werkstoffe und Funktionen. Kunden und Werkzeugbauer liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den technischen Fortschritt. Mal ist es der Kunde, der für ein neues Produkt einen neuen Werkstoff einsetzen möchte und den Werkzeugbau zur Entwicklung neuer Produktionstechnologie anregt, mal der Werkzeugbau, der mit innovativen Werkzeugen seinen Kunden die Weiterentwicklung von Produkten ermöglicht.

+Partner der Industrie
Gemeinsam mit seinen Partnern entlang der Wertschöpfungskette sorgt der Werkzeugbau für die Wettbewerbsfähigkeit seiner Kunden, indem er sie mit produktionssicheren und hochproduktiven Werkzeugen ausstattet. Er ist der Mehrer und Bewahrer ihres ausgelagerten Fertigungs-Know-hows, dessen Beratungsleistung bereits beim Produktdesign den größten Hebel für die Senkung der Gesamtproduktionskosten darstellt.

+Schöpfer von Lebensqualität
Von der Möglichkeit, große Serien identischer Teile in einer Form herstellen zu können, profitieren fast alle Bereiche des menschlichen Lebens. Bis heute wären die allermeisten Alltagsgegenstände wie Fahrradhelme und sterile Spritzen ohne den Werkzeugbau für den Großteil der Menschen unerschwinglich – ebenso wie bezahlbare Möbelserien mit unzähligen identischen Stühlen oder Tischen. Zudem ließe sich kein Motor und keine Uhr mit vertretbarem Aufwand reparieren, weil keine passenden Ersatzteile vorhanden wären.

+Ressourcenschoner
Die Produktion von Teilen mit Werkzeugen und Formen schont Ressourcen. Denn Werkzeuge werden grundsätzlich so ausgelegt, dass der Kunde teures Material, Zeit und Energie spart. Zudem ist die formende Art der Herstellung per se sehr viel sparsamer, als Produkte aus dem vollen Material herauszuarbeiten.

+Investor in Kundenprojekte
Um die modernsten und besten Produktionsmittel für seine Kunden herstellen zu können, muss der klein- und mittelständisch geprägte Werkzeugbau ständig in neueste hochpräzise Fertigungstechnologie für die eigene Fertigung und kluge Köpfe investieren. Die im Verhältnis zu seiner eigenen Größe oftmals gigantisch teuren und zeitaufwendigen Kundenprojekte investiert er teilweise vor.

… nur mit fairen Geschäftsbeziehungen zwischen allen Partner der Wertschöpfungskette kann der Werkzeugbau das alles nachhaltig leisten!